Mittwoch, 12. März 2014

Erst mal ein Helles...

Heute habe ich das Bayreuther Hell erstanden und mir zugegebener Weise eine Menge davon erhofft.
Tatsächlich wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht, soviel sei vorab gesagt. Aber zurück zum Bier selbst.
Zunächst muss ich sagen, dass mich das Äußere nicht wirklich überrascht. Ein schickes Etikett im klassischen Stil in dazu passender Euro-Flasche. Mit dem Wissen, dass dieses Bier in der gleichen Brauerei produziert wird wie Zwickel in seinen hübschen Bügelflaschen ist man davon nicht wirklich überwältigt. Eigentlich entsteht schon fast eine kleine Erwartungshaltung, wie es bei mir der Fall war.
Als kurze Erläuterung zur Biersorte meinerseits, ich habe bis dato nur 2-3 verscheidene Helle getrunken und muss eingestehen, dass sie mir nicht sonderlich zugesagt haben. Es waren durchweg runde Biere, die keine markanten unangenehmen Merkmale aufwiesen allerdings auch kein Besonderheiten. Außerdem fehlte mir immer die Würzigkeit.
Das Bayreuther Hell verströmmt schon bei der Öffnung einen angenhmen Duft und sofort stelle ich einen hopfigen Anklang fest. Der Geschmack bestätigt die Erwartung, hier wurde eine angemesse Menge Hopfen zugesetzt um das Bier nicht nur "rund" zu machen, sondern einen würzigen, leckeren Geschmack zu erzeugen.
Hier sprechen wir also von meinem derzeitigen Favoriten in der Kategorie "Helles"
Ich hab das Bayreuther nur aus der Flasche probiert und kann daher wenig zum Schaum und nichts zum Verhalten im Glas sagen, werde diese Eindrücke aber noch nachreichen. Aufgrund des guten Eindrucks den dieses Bier bei mir hinterlassen hat wird es wohl noch das eine oder andere Mal auf meinem Tisch zu finden sein.
Ein gutes Bier für einen Nachmittagssnack, z.B. für eine Butterbrot mit Mett- oder Streichwurst. Allerdings nicht für zu würzige Speisen geeignet.

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Der Braumeister 

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